Ich habe das
mal wieder mangels besserer Ideen
geklaut. Dieses Jahr aber nur die gekürzte Fassung der spannenden Teile.
Zugenommen oder abgenommen?
Das übliche Auf und Ab. Jetzt auch mit digitaler Unterstützung.
Mehr bewegt oder weniger?
Deutlich zu wenig. Bin Sommersportler, im Winter werde ich fett und lebensverachtend.
Der hirnrissigste Plan?
Ein Haus in Belgien zu mieten, um eine Woche Rollenspiel zu machen.
Die gefährlichste Unternehmung?
Wahrscheinlich, in die USA einzureisen.
Die teuerste Anschaffung?
Mein Geld floss dieses Jahr klar in Urlaube, nicht Güter.
Das leckerste Essen?
Mexikanische Mole im
El Agave in San Diego.
Das beeindruckendste Buch?
Consider Phlebas von Ian M. Banks.
Der ergreifendste Film?
The Last Unicorn auf der
großen Leinwand in einem alten Art-déco-Kino.
Die beste CD?
Multipurpose Trap von Birds and Buildings. Überhaupt so ziemlich alles von
Dan Britton.
Das schönste Konzert?
Dead Can Dance im Amphitheater Gelsenkirchen.
Die meiste Zeit verbracht mit …?
Tippen und Autofahren.
Die schönste Zeit verbracht …?
Draußen in der Sonne.
Vorherrschendes Gefühl 2013?
"Da geht noch mehr."
2013 zum ersten Mal getan?
Perry Rhodan geschrieben.
2013 nach langer Zeit wieder getan?
In San Diego das Leben zwischen Burgern und Surfbrett genossen.
3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Ängste. Deutscher Medientraditionalismus. Die NSA.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Dass ich nicht jeden Plan in die Tat umsetzen muss, bloß weil ich die Möglichkeit dazu hätte.
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Darum streiten sich wahrscheinlich eine Hundertdollarnote, eine Müslirolle und eine Flasche Whisky.
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
"Whatever pays your bills ..." Oder so ähnlich.
2013 war mit 1 Wort …?
Unausgegoren.